Dieses Geheimnis schützt die Superreichen (Bitcoin entlarvt es)
Die Superreichen profitieren – der Durchschnittsbürger verliert. Dahinter steckt ein gut gehütetes Geheimnis. Nun bringt Bitcoin die Wahrheit ans Licht.

Warum wird die Schere zwischen Arm und Reich immer grösser? Warum besitzen die reichsten 1 % genauso viel Vermögen wie die Hälfte der Bevölkerung zusammen? Und warum scheint es, als würde sich daran nichts ändern – egal, welche Regierung an der Macht ist?
Die Antwort hat mit einem gut gehüteten Geheimnis zu tun. Einem Geheimnis, das kaum jemand kennt. Und einem Geheimnis, mit dem die Superreichen ihre Füsse hochlagern können, während sich der Rest abstrampelt.
Und nein, es hat mit Steuern zunächst nichts zu tun.
Das Geheimnis wird gelüftet, wenn man das System hinterfragt. Es beginnt mit einer simplen Frage:
Woher kommt unser Geld?
Geld entsteht nicht dort, wo du glaubst.
Wenn du an Geld denkst, denkst du vielleicht an deinen Lohn, ans Sparen und ans Arbeiten. So funktioniert Geldschöpfung allerdings nicht.
In unserem heutigen System wird Geld durch Kredit erzeugt. Jedes Mal, wenn eine Bank einen Kredit vergibt, entsteht neues Geld. Einfach so. Ohne dass zuvor etwas produziert werden muss. Ein paar Klicks auf dem Computer – und es ist da. Während du dich jede Woche 40 Stunden abrackerst, erzeugen es andere per Knopfdruck.
Das allein wäre schon bedenklich genug. Doch es kommt noch schlimmer: Nicht jeder hat den gleichen Zugang zu diesem neu geschaffenen Geld.
Wer zuerst kommt, lebt besser.
Der Cantillon-Effekt
Stell dir vor, Geld fliesst den Berg hinunter. Es gibt eine Quelle, aus der das Geld strömt. Wer oben steht, kann es als Erster aufsammeln. Wer weiter unten ist, bekommt nur noch die Überreste – wenn überhaupt.
Genau das beschreibt den Cantillon-Effekt.
Er besagt, dass neues Geld nicht gleichmässig an alle Teilnehmer verteilt wird. Geld hat eine Eintrittsreihenfolge. Und diese Reihenfolge bestimmt, wer profitiert – und wer verliert.
Die Superreichen, grosse Konzerne, Banken und staatliche Akteure stehen ganz oben. Sie erhalten neues Geld zuerst. Sie können einfacher Schulden aufnehmen und ihr Geld in etwas investieren, das an Wert gewinnt: Immobilien, Aktien und Rohstoffe.
Ausserdem können sie konsumieren, bevor es die Preise in der Wirtschaft hochtreibt.
Bis das Geld beim Durchschnittsbürger landet, hat sich die Finanzelite bereits eingekauft. Wer sowieso schon kaum über die Runden kommt, muss nun den Gürtel noch enger schnallen. Die Benzinpreise sind gestiegen, der Mietzins wurde erhöht und die Lebensmittel sind teurer geworden.
All das, während der Lohn unverändert blieb.
Die wahre Umverteilung
Wenn dein Geld jedes Jahr an Kaufkraft verliert, doch deine Löhne nicht mithalten, dann wirst du enteignet – leise, aber konsequent. Und während du versuchst, mit deiner Arbeit mitzuhalten, arbeiten andere mit dem System selbst.
Ziemlich ungerecht, nicht wahr?
Nun, lass uns gemeinsam eine Lösung finden: Sollen die Superreichen höher besteuert werden? Dadurch könnte das Geld umverteilt werden – von den Reichen zu den Armen. Genau das wird von vielen Menschen gefordert. Die Realität zeigt jedoch, dass ein solches Vorgehen nicht wirklich effektiv ist. Superreiche werden immer Wege finden, ihre Steuerlast auf ein Minimum zu drücken. Und ohnehin: Der Staat würde mit den zusätzlichen Einnahmen wahrscheinlich nicht sehr effizient umgehen.
Wäre es nicht die bessere Lösung, das Problem an der Wurzel zu packen?
Denn die wahre Umverteilung geschieht bereits vor der Besteuerung. Sie findet im Moment der Geldschöpfung statt. Dann, wenn aufgrund der erhöhten Geldmenge die Preisinflation einsetzt: Geld geht vom Sparer zum Schuldner, vom Arbeiter zum Staat, und von den Armen zu den Reichen – also genau in die entgegengesetzte Richtung.
Es wirkt wie ein Naturgesetz. Als ob es halt so wäre.
Aber Inflation ist kein natürliches Phänomen. Sie ist menschengemacht. Wahrscheinlich ist sie sogar politisch gewollt.
Warum ändert das niemand?
Vielleicht fragst du dich jetzt: "Wenn das System so ungerecht ist – warum wird es nicht abgeschafft?"
Die Antwort ist relativ simpel: Weil die, die profitieren, auch diejenigen sind, die am meisten Einfluss haben. Politiker, Notenbanker, Grosskonzerne, Medienhäuser – sie alle schwimmen im System mit. Oder soll ich besser sagen: Sie gestalten es aktiv mit. Sie nehmen ihr Kapital, schaffen Regulierungen, erhöhen die Markteintrittsbarrieren für Konkurrenten, schützen ihre eigenen Interessen und sorgen dafür, dass sich das System nicht verändert.
Mit anderen Worten: Diejenigen mit Zugang zum Geldsystem kaufen sich Vorteile, die es ihnen ermöglichen, diesen Zugang zu behalten – auf Kosten aller anderen.
Das Geheimnis der Superreichen
Wer bisher gut aufgepasst hat, hat das Geheimnis der Superreichen bereits entdeckt: Es ist nicht ihr Fleiss, ihre Intelligenz oder ihr Glück. Es ist ihr Zugang zum Geldsystem. Darum werden sie immer reicher. Darum öffnet sich die Schere immer weiter. Und darum besitzen die reichsten 1 % gleich viel Vermögen wie die Hälfte der Bevölkerung zusammen.
Sobald man dieses System infrage stellt, wird man als „radikal“ oder „unverantwortlich“ abgestempelt.
Nun ja, ich mache es trotzdem.
Warum? Weil ich überzeugt bin, dass es besser geht. Und weil es heute einen friedlichen Ausstieg aus dem manipulierten Spiel gibt: Bitcoin.
Bitcoin – die friedliche Lösung
Das digitale Geld macht vieles anders. Es entsteht nicht durch Kredit, sondern durch Energie und Rechenleistung. Es wird nicht unbegrenzt gedruckt, sondern ist auf 21 Millionen begrenzt. Und es verteilt neues Geld nicht nach politischer Nähe, sondern nach Leistung im Netzwerk.
Diese Eigenschaften sind im Programmcode festgelegt und werden von tausenden weltweit verteilten Computern abgesichert. Niemand kann sie ändern – keine Zentralbank, kein Staat und kein Milliardär.
Genau deshalb ist Bitcoin so umstritten. Er stellt die bestehenden Machtverhältnisse infrage.
Warum nennt Warren Buffett Bitcoin wohl "Rattengift zum Quadrat"? Und warum beschreibt Christine Lagarde Bitcoin als "wertlos"? Weil beide enorm vom aktuellen System profitieren.
Das aktuelle Spiel ist nicht fair.
Es bevorzugt jene, die es kontrollieren. Es schützt die Vermögenden, weil sie am nächsten an der Geldquelle sitzen. Der Durchschnittsbürger bekommt nur, was nach der Inflation übrig bleibt.
Doch die gute Nachricht ist: Du musst nicht ewig mitspielen. Es gibt eine Alternative, die nicht manipuliert werden kann.
Es gibt Bitcoin.
Und je mehr Menschen das erkennen, desto schwerer wird es für Superreiche, das alte Spiel fortzusetzen.