3 Wege, um mit Kryptowährungen REICH zu werden!

Die Art und Weise, wie wir Werte speichern und versenden, könnte sich mit Kryptowährungen fundamental verändern. Hier sind 3 Wege, wie du davon profitieren kannst.

3 Wege, um mit Kryptowährungen REICH zu werden!

Ich übertreibe wohl nicht, wenn ich behaupte, dass wir gerade eine digitale Revolution erleben.

Die erste Hälfte war die Entstehung des Internets und damit die Digitalisierung von Informationen. Die zweite Hälfte hat vor 15 Jahren begonnen. Die Digitalisierung von Werten durch Kryptowährungen.

Falls sich die Art und Weise, wie wir Werte speichern und versenden, wirklich fundamental verändern wird, dann ist das eine riesige Gelegenheit. Eine Gelegenheit, bei der du 99% der Menschen zuvor kommen kannst. Und eine Gelegenheit, mit der du in den nächsten Jahren ein enormes Vermögen aufbauen kannst.

Einen Haken gibt es aber: Es gibt tausende Möglichkeiten, falsche Entscheidungen zu treffen und die wahrscheinlich grösste finanzielle Chance deines Lebens zu verpassen.

Deshalb gibt es diesen Beitrag. Hier zeigen wir dir 3 Wege, um mit Kryptowährungen tatsächlich reich zu werden.

Bitte beachte:

Es ist keinesfalls in Stein gemeisselt, dass sich digitale Währungen durchsetzen werden. Eine 100-prozentige Sicherheit gibt es einfach nicht. Investieren ist immer mit Risiken verbunden.

Ausserdem sind wir keine Anlageberater und können keine Investmentempfehlungen geben. Wir teilen lediglich unsere Erfahrungen und geben dir Informationen an die Hand. Überprüfe und hinterfrage unsere Aussagen. Immer!

Und noch eine weitere Info, bevor du die 3 Wege kennenlernst: Die Inspiration für diesen Artikel stammt von Jesse Myers. Props also an ihn und seinen Beitrag How To Get Rich With Crypto.

Beginnen wir nun mit dem 1. Weg:

1. In vielversprechende Kryptoprojekte investieren

Bitcoin hat bereits eine beachtliche Erfolgsgeschichte hinter sich – von unter einem Cent auf über $60'000. Die beeindruckenden Geschichten über Bitcoin-Millionäre sind überall bekannt.

Doch neben Bitcoin gibt es auch andere Coins – 12'577 um genau zu sein.

Das Umfeld entwickelt sich schnell und es tauchen immer wieder neue Projekte auf. Einige davon verschwinden nach kurzer Zeit wieder und andere explodieren im Preis.

Die Kernbotschaft scheint ähnlich zu sein, wie damals vor der Internetrevolution: Finde die Technologie-Unternehmen, die in ein paar Jahren die grossen Gewinner sein werden. So hätten sich Wetten auf Microsoft oder Apple vor 30 Jahren extrem gelohnt.

Wenn wir uns mit Krypto beschäftigen, bringen wir diese Herangehensweise mit uns.

Das Ergebnis ist, dass wir aufregende Kryptoprojekte suchen und ein "diversifiziertes" Portfolio von Kryptobeständen aufbauen. Wir denken: "Genauso wie beim Internet wird es in der Krypto-Welt viele Gewinner geben."

Diese Denkweise hat jedoch einen entscheidenden Fehler.

Die Landschaft der Internetunternehmen ist nicht direkt mit der Landschaft der Kryptowährungen zu vergleichen.

Das Internet basiert auf Open-Source-Protokollen. Sie regeln, wie Computer Informationen austauschen können – konkret TCP/IP. Es ist allerdings nicht möglich, ein solches Protokoll zu besitzen. Es ist lediglich möglich, Anteile an Unternehmen zu erwerben, die darauf aufbauen.

Im Unterschied dazu sind digitale Währungen Protokolle zur Speicherung und zum Austausch von Wert. Bei den über 12'000 konkurrierenden Kryptowährungen handelt es sich in Wirklichkeit um konkurrierende Protokolle.

Konkurrierende Versionen von TCP/IP.

Vom Internet wissen wir, was passiert, wenn Open-Source-Protokolle konkurrieren: Irgendwann entsteht ein dominanter Netzwerkeffekt und es wird ein einziges Protokoll zum Standard, bzw. beim Internet eine einzige Protokollfamilie.

Genauso wird wohl nur eine digitale Währung zum Protokollstandard für Werte.

Gestützt wird diese These ebenfalls durch die Geldgeschichte. In einer Gesellschaft hat sich immer ein dominanter Wertspeicher durchgesetzt. Lange Zeit war das Gold.

Das Ergebnis all dessen ist, dass Leute, die in vielversprechende Kryptoprojekte investieren, langfristig gesehen wahrscheinlich schlechter abschneiden als diejenigen, die nur in die digitale Währung investieren, die zum Protokollstandard für Werte wird.

Kurzfristig können einzelne Personen natürlich enorme Gewinne damit erzielen. Doch eine solche Vorgehensweise ähnelt stark einem Glücksspiel.

Der Weg: "In vielversprechende Kryptoprojekte investieren" führt also womöglich gar nicht zum Ziel. Für viele kann es eher eine Sackgasse sein.

Und wie sieht es mit dem 2. Weg aus?

2. Bis zum Reichtum traden

Unvermeidlich werden wir von Krypto angezogen, weil wir schnell reich werden wollen. Wir sehen die Kursexplosionen von Shiba Inu oder Dogecoin und denken: "Hätte ich doch im November 2020 ein paar hundert Euro in diese Projekte gesteckt und erst ein Jahr später verkauft. Dann wäre ich jetzt Millionär."

Das genaue Timing ist hier wichtig. Zum Tiefpunkt kaufen und zum Höhepunkt verkaufen. Mit Trading soll das teilweise möglich werden.

Denn aktives Handeln macht sich die Volatilität zu Nutze. Damit muss man nicht mehr auf das Glück hoffen und speziell die digitale Währung finden, die im Preis explodiert. Stattdessen kann man selbst durch das Traden von bekannten Kryptowährungen (wie Bitcoin oder Ethereum) einen Renditevorsprung erzielen.

Verinnerlicht man eine erfolgreiche Trading-Strategie, ist es möglich, aus einigen tausend Euro ein Vermögen zu machen.

So zumindest die Theorie.

Was viele nicht realisieren, ist, dass wir genauso gut als totaler Neuling an einem Poker-Turnier teilnehmen könnten. Trading ist ein Nullsummenspiel. Entweder nehmen wir Geld von anderen Marktteilnehmern ein oder sie nehmen es uns ab.

Mit den Gebühren, welche bei den Plattformen anfallen, ist es sogar ein Minussummenspiel.

Es ist nicht ausgeschlossen, dass man trotzdem damit reich wird. Man kann eine Weile sehr viel Glück haben. Aber letztendlich konkurriert man gegen Trader, die ihr Handwerk Jahrzehnte lang gelernt haben.

Dieser Weg ist entsprechend sehr viel holpriger und hat sehr viele Hindernisse. Die Reise zum Ziel kann deutlich länger dauern, als erwartet.

Nun... Gibt es überhaupt einen Weg zum schnellen Reichtum?

Die unbefriedigende Antwort ist: Nein. Schnellen Reichtum gibt es nicht. Es ist wie beim Lottospielen: Mit ganz viel Glück und in einzelnen besonderen Fällen kann das funktionieren. Im Normalfall jedoch nicht!

Trotzdem möchte ich dir Weg Nummer 3 nicht vorenthalten.

Es ist ein langer Weg. Allerdings, und das ist entscheidend: Es ist der wohl gemütlichste und vielversprechendste Weg.

3. Ganz langweilig in Bitcoin sparen

Lass mich das erklären.

Geld ist die Mutter aller Netzwerkeffekte und tendiert zu einem Einzigen. Bitcoin ist seit über 15 Jahren das dominante Protokoll für die Speicherung und den Austausch digitaler Werte. Keine andere Kryptowährung kam bisher nahe. Und aufgrund des Netzwerkeffekts und der Dezentralität ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass dies in Zukunft auch so bleiben wird.

Es scheint so, als ob sich Bitcoin als TCP/IP für Werte durchsetzt.

Und dafür können wir dankbar sein. Dankbar, weil wir Teil dieser Revolution sein können und extrem früh dran sind.

Falls sich Bitcoin tatsächlich als dominanter Standard durchsetzen wird, ist das Potenzial für eine Wertsteigerung noch immer enorm. Denn auf unserer Erde existiert aktuell ein Vermögen von ca. $900 Billionen. Bitcoins Anteil davon ist gerade mal etwa 0.1%.

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