Kein Geld für Bitcoin? Hier sind 5 Tipps & Tricks!

Am Monatsende ist kaum noch Geld für Bitcoin übrig? Kein Grund zur Sorge. Hier erfährst du 5 Tipps und Tricks, wie du trotzdem deinen Bitcoin-Stapel vergrössern kannst.

Kein Geld für Bitcoin? Hier sind 5 Tipps & Tricks!

Du hast am Ende des Monats kaum noch Geld für Bitcoin übrig?

Kein Grund zur Sorge. In diesem Beitrag lernst du 5 Tipps und Tricks kennen, wie du trotzdem deinen Bitcoin-Stapel vergrössern kannst.

Eines vorweg: Langfristig gesehen benötigst du wohl weniger Bitcoin als du denkst. Denn falls es zu einer Massenadoption kommt, müssten sich 8 Milliarden Menschen 21 Millionen Bitcoin teilen. Bei gleichmässiger Verteilung sind das 0,002625 BTC bzw. 262'500 Satoshis pro Person. Oder anders ausgedrückt: Mit weniger als CHF 200.– kannst du momentan mehr Bitcoin kaufen, als der Durchschnitt je besitzen kann.

Hast du einen grösseren Ansporn und möchtest zu den reichsten 0.001% gehören?

Dann benötigst du 0,73 BTC. – Zumindest, wenn die Vermögensverteilung in einem Bitcoin-Standard genau gleich wäre, wie in unserem jetzigen Geldsystem.

Jetzt, da du weisst, dass du aktuell nur ein paar hundert Schweizer Franken in Bitcoin benötigst, um dich finanziell abzusichern: Wie kannst du das schaffen, selbst wenn du kein Geld übrig hast?

Hier sind unsere 5 Tipps und Tricks:

ℹ️
Zu faul, um alles zu lesen?
Tipp 1: Reduziere deinen Konsum
Tipp 2: Verkaufe alte Dinge
Tipp 3: Gehe einer nebenberuflichen Arbeit nach
Tipp 4: Verhandle eine Gehaltserhöhung
Tipp 5: Nutze satsback.com

Tipp 1: Reduziere deinen Konsum

Holst du dir mehrmals in der Woche einen Döner oder gehst zu McDonald's? Kaufst du dir alle zwei Wochen neue Kleider? Oder gehst du oft feiern und gibst ein Vermögen an der Bar aus?

Das ist vollkommen okay. Jeder gibt Geld für Konsum aus.

Seinen Konsum zu senken, ist jedoch die nachhaltigste Möglichkeit, um jeden Monat ein paar Franken auf die Seite zu legen. Anstatt den Döner oder McDonald's kannst du zum Supermarkt gehen und zu Hause etwas Gesundes kochen. Anstatt der neuen Kleider trägst du deine alten. Die sehen bestimmt noch schön aus. Und anstatt 5 Bier und 3 Tequila-Shots an einem Freitagabend nimmst du ein Wasser.

Klar. Konsum reduzieren, heisst immer, dass du auf etwas verzichten musst. Finde deshalb für dich heraus, welche Konsumausgaben du verringern kannst, die dir möglichst wenig Lebensqualität wegnehmen.

Ich bin überzeugt, dass es so jeder schaffen kann, mindestens 100 Schweizer Franken im Monat einzusparen.

Tipp 2: Verkaufe alte Dinge

Hast du noch ein altes Fahrrad oder ungenutzte Möbel im Keller stehen? Oder hast du noch Spielsachen oder Elektrogeräte, die du nicht mehr benötigst?

Bestimmt steht bei dir zu Hause noch irgendetwas rum, dass du nicht mehr brauchst und eigentlich verkaufen könntest. Mache ein paar Fotos von den Gegenständen und stelle sie auf eBay.de oder tutti.ch. Du wirst erstaunt sein, wie schnell und einfach sich manche Dinge verkaufen lassen.

Übrigens: Inzwischen gibt es eine Webseite, mit der du Neues und Gebrauchtes sogar gegen Bitcoin kaufen und verkaufen kannst. Schau dazu bei satoshiskleinanzeigen.space vorbei.

Auch durch diesen Tipp sollte es möglich sein, ein paar hundert Euro zu sparen.

Tipp 3: Gehe einer nebenberuflichen Arbeit nach

Den Konsum immer weiter zu reduzieren ist nicht möglich. Genauso kannst du alte Dinge nur ein Mal verkaufen. Vielmehr lohnt es sich deshalb, seine Sparrate auf eine andere Weise zu erhöhen.

Das kannst du beispielsweise mit kurzfristigen Minijobs, mit einem Nebenjob oder mit einer freiberuflichen Tätigkeit tun.

Informiere dich vorgängig über die rechtlichen Bestimmungen in deinem Land. Je nach Beschäftigung können Steuern und Sozialversicherungsbeiträge fällig werden und du benötigst womöglich das Einverständnis deines aktuellen Arbeitgebers.

Lass mich die einzelnen Möglichkeiten dennoch kurz erklären.

Minijobs

Hierbei handelt es sich um geringfügige Beschäftigungen, die nur über einen kurzen Zeitraum ausgeübt werden. Beispiele für Minijobs sind Babysitten, Rasen mähen, Nachhilfe geben oder bei Umzügen mithelfen.

Falls du noch Student bist, findest du solche Jobs oftmals am schwarzen Brett in deiner Universität oder Fachhochschule.

Andernfalls sind sie ebenfalls online zu finden.

Nebenjob

Im Gegensatz zu Minijobs ist ein Nebenjob eine Tätigkeit, die über einen längeren Zeitraum ausgeführt wird und wahrscheinlich einen etwas grösseren Betrag in die Taschen spült.

Jede Hauptbeschäftigung kann dabei als Nebenbeschäftigung ausgeübt werden. Allerdings sind Jobs als Barkeeper, Kellner oder Fahrer für Lieferdienste am beliebtesten. Denn einer solchen Arbeit kann man oftmals neben den regulären Arbeitszeiten nachgehen.

Freiberufliche Tätigkeit

Bist du ein geborener Fotograf? Beherrschst du eine aussergewöhnliche Sprache und könntest als Übersetzer tätig werden? Oder bist du ein toller Berater? Egal, welche Begabung du hast, im digitalen Zeitalter gibt es dutzende Möglichkeiten, diese zu monetarisieren.

Und wer weiss? Vielleicht bist du damit irgendwann so erfolgreich, dass deine freiberufliche Arbeit mehr Geld einbringt als dein Hauptjob.

Egal, für welche Art von nebenberuflicher Tätigkeit du dich schliesslich entscheidest, alle 3 können deine Einnahmen erhöhen.

Einen Nachteil hat das Ganze jedoch:

Es benötigt Zeit. Zeit, die neben Familie, Freunden, Sport und anderen Hobbies wohl kaum vorhanden ist.

Hier sind deshalb zwei weitere Möglichkeiten, die kaum Zeit in Anspruch nehmen.

Tipp 4: Verhandle eine Gehaltserhöhung

Wann hast du das letzte Mal nach einer Lohnerhöhung gefragt? Laut einer Studie von StepStone verhandeln etwa 60 Prozent der Fachkräfte in Deutschland ihr Gehalt nicht regelmässig. Viele reden nicht gerne über Geld oder haben Angst, die Beziehung zum Vorgesetzten zu schädigen.

Und das, obwohl 95% der Befragten ihre Leistung im Job als eher stark oder sehr stark beurteilen.

Falls du also länger als 1-2 Jahre nicht mehr nach mehr Gehalt gefragt hast, rate ich dir, in den nächsten Tagen bzw. Wochen ein Gespräch mit deinem Vorgesetzten zu vereinbaren.

Bereite dich gut auf das Gespräch vor. Dann schaffst du es bestimmt, ein paar Prozente auszuhandeln. Essenziell ist, deinem Vorgesetzten zu zeigen, welchen Mehrwert du dem Unternehmen bringst und warum du für ihn wertvoll bist. Konntest du Kosten einsparen? Konntest du mehr Umsatz generieren? Konntest du ein wichtiges Projekt erfolgreich abschliessen? Oder konntest du mehr Verantwortung übernehmen? Alles gute Gründe, um ein paar Franken oder Euro mehr zu verdienen.

Ich weiss, dass das Gespräch unangenehm ist. Aber schlussendlich ist Fragen die einfachste und schnellste Möglichkeit, dein Einkommen zu erhöhen.

Tipp 5: Nutze satsback.com

Kennst du das Cashback-System von Zahlungen mit der Kreditkarte? Bei jedem Einkauf erhältst du einen kleinen Prozentsatz des ausgegebenen Betrags zurück. Entweder als Gutschrift auf dein Konto, oder in Form von Gutscheinen.

Satsback.com funktioniert auf eine ähnliche Weise. Bei jedem Einkauf erhältst du einen Teil des Betrags, meist 1-4%, zurückvergütet.

Das Besondere daran?

Die Gutschrift erhältst du nicht in Schweizer Franken oder Euro, sondern direkt in Bitcoin.

Satsback arbeitet mit AliExpress, Booking.com, eBay und etwa 15'000 weiteren Marken zusammen. Mit einer Browser-Erweiterung kannst du Satoshis quasi auf Autopilot verdienen.

Bitte beachte allerdings, dass einige Nutzer über sehr langsame Auszahlungen klagen. Diese sind nämlich abhängig vom jeweiligen Partnerunternehmen. Satsback.com kann hier leider keinen Einfluss nehmen. Ausserdem werden Supportanfragen nicht immer auf der Stelle bearbeitet.

Möchtest du satsback.com trotzdem ausprobieren, kannst du gerne unseren Referral-Link benutzen. Damit unterstützt du unsere Arbeit enorm. Wir erhalten 20% für jeden Satsback, den du generierst. Einen Nachteil hast du dabei nicht.

Unser Fazit

Zusammenfassend kann man sagen, dass alle Tipps und Tricks auf eine einfache Formel zurückgehen. Eine Formel, die Unternehmen bereits seit hunderten von Jahren anwenden:

Gewinn = Einnahmen - Ausgaben

Je höher deine Einnahmen sind und je weniger du ausgibst, desto mehr bleibt übrig. Und desto mehr kannst du in Bitcoin sparen.